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Kündigungsbestätigung für Vermieter: Kostenlose Vorlage
Wenn ein Mieter seinen Mietvertrag kündigt, ist es als Vermieter Deine Pflicht, die Kündigung rechtssicher zu bestätigen. Mit einer Kündigungsbestätigung stellst Du sicher, dass beide Parteien Klarheit über das Ende des Mietverhältnisses haben und zukünftige Missverständnisse vermieden werden. Mit unserer kostenlosen Vorlage für Vermieter bist du auf der sicheren Seite!
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Gibt es eine rechtliche Grundlage für die Kündigungsbestätigung?
In § 568 BGB ist geregelt, dass die Kündigung eines Mietverhältnisses immer in schriftlicher Form erfolgen muss – egal, ob der Vermieter dem Mieter kündigt oder umgekehrt.
Die Pflicht zur Bestätigung der Kündigung ergibt sich aus dem Gesetz jedoch nicht. Vielmehr musst Du sogar als Vermieter Deinen Mieter auf die Möglichkeiten des Widerspruchs nach den §§ 574 bis 574b hinweisen.
Kündigst Du Deinem Mieter und legst dem Kündigungsschreiben eine Kündigungsbestätigung als Muster bei, die du ausgefüllt zurückerhalten möchtest, gibt es demnach keine rechtliche Grundlage dafür.
Verweigert Dir Dein Mieter die Bestätigung, solltest Du aber direkt hellhörig werden und notfalls rechtlichen Beistand konsultieren. Leider laufen nicht alle Kündigungen von Mietverhältnissen ohne juristische Auseinandersetzungen ab. Daher solltest Du Dich von Anfang an für den Ernstfall wappnen, damit Dir ein renitenter Mieter nicht auf der Nase herumtanzt.
Tipp: Damit Du den Eingang des Kündigungsschreibens beim Mieter nachweisen kannst, empfiehlt es sich, das Dokument als Einschreiben zu versenden. So kann dein Mieter zumindest nicht behaupten, er hätte die Kündigung nie erhalten. Noch besser ist es, einen Zeugen benennen zu können, der die Zustellung der Kündigung bestätigt.
Kündigung erfolgt durch den Mieter – warum sollte ich sie bestätigen?
Eine Kündigung kann sowohl durch den Vermieter als auch durch den Mieter erfolgen und sollte jeweils durch die andere Partei bestätigt werden. Wenn ein Mieter sein Mietverhältnis beenden möchte, solltest du schnell reagieren, um für klare Verhältnisse zu sorgen.
Der erste Schritt bei der Kündigungsbestätigung für einen Mieter ist die Überprüfung der eingereichten Kündigung. Checke, ob die Kündigung fristgerecht und formell korrekt eingegangen ist. Achte dabei auf die Einhaltung der Kündigungsfristen, die im Mietvertrag festgelegt sind.
Auch wenn es gesetzlich nicht vorgeschrieben ist: Wenn Dein Mieter das Mietverhältnis kündigt und alle Formen und Fristen eingehalten wurden, solltest Du den Eingang der Kündigung zeitnah bestätigen. Alle Details rund um die Kaution, den Umgang mit Mängeln und Schäden sowie die einzuhaltenden Fristen hast Du vermutlich eh schon im Mietvertrag geregelt.
Trotzdem ist es sinnvoll, alle wichtigen Daten nochmals in der Kündigungsbestätigung aufzuführen und den Mieter daran zu erinnern, was er bis zum Auszug noch erledigen muss (z.B. Wände streichen) und bis wann die Räumung der Wohnung zu erfolgen hat.
Checkliste für Vermieter: Diese Dinge sollten im Bestätigungsschreiben stehen
Nach der Überprüfung der Kündigung folgt die Erstellung des Bestätigungsschreibens – am besten mit unserer kostenlosen PDF-Vorlage für Vermieter. In Deinem Kündigungsbestätigungsschreiben sollten verschiedene Informationen enthalten sein, um Rechtssicherheit zu gewährleisten.
Besonders wichtig sind diese Eckpunkte bei einer Kündigungsbestätigung:
- das Datum, an dem die Kündigung eingegangen ist
- die Bestätigung, dass die Kündigung fristgerecht und formell korrekt eingegangen ist,
- das Datum, an dem das Mietverhältnis endet und die Wohnung durch den Mieter an den Vermieter zu übergeben ist
Es ist auch ratsam, den Mieter in der Kündigungsbestätigung auf etwaige Pflichten hinzuweisen, die er vor Beendigung des Mietverhältnisses zu erfüllen hat. Dazu können beispielsweise die Durchführung von Schönheitsreparaturen oder die Rückgabe der Schlüssel gehören.
In der Kündigungsbestätigung kann auch direkt ein Termin zur Vorbesichtigung der Wohnung vorgeschlagen werden. Darüber hinaus solltest Du in einem Satz klarstellen, dass der Mieter kein Recht zur Fortsetzung des Mietverhältnisses hat und dass bei Zuwiderhandlung rechtliche Schritte eingeleitet werden können.
Kündigungsbestätigung vergessen – was sind die Konsequenzen?
Eine Kündigungsbestätigung muss nicht zwingend ausgestellt werden, jedoch würden wir es Dir dringend empfehlen. Durch eine schriftliche Bestätigung habt ihr beide einen Nachweis, der im Streitfall von Bedeutung sein kann.
Mit einer schriftlichen Bestätigung wissen Mieter und Vermieter, woran sie sind und welchen Verpflichtungen bis zur Wohnungsübergabe noch nachgekommen werden müssen. Wird die Kündigungsbestätigung hingegen versäumt, kann dies im schlimmsten Fall dazu führen, dass es Unklarheiten darüber gibt, bis wann der Auszug erfolgen muss.
Wenn Du unsere Vorlage für Deine Kündigungsbestätigung nutzt, ist nicht nur sichergestellt, dass Du alle wichtigen Punkte integrierst. Das Dokument wird auch sicher digital abgelegt, sodass Du immer eine Kopie zur Verfügung hast.
Kommt es im schlimmsten Fall zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, verschlechterst Du Deine Chancen nicht mit Deiner Zettelwirtschaft. Die cloudbasierte Ablage von immocloud sorgt dafür, dass Du alle wichtigen Dokumente, darunter auch den Mietvertrag und weitere Kommunikation, immer griffbereit hast.
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